Haus der Shiros (Yuichiis Zuhause)

Ein kurzes seufzen kam von dem Arzt Na gut aber ihr bleibt hier oder mein Bruder oder ich begleiten euch Ohne großartig auf eine Antwort zu warten ging Kimo in das Haus und knallte erstmal ie Tür hinter sich zu. Die Mutter linste aus der Küche und wolte gerade ansetzen zu reden Jetzt nicht Mutter Diese merkete schnell das ihr Ältester nicht der betsen Laune war und ging wieder in die Küche. Schlißlich ging der Arzt hoch, blieb aber im Gang stehen Sayuri! Irgendein komischer Typ labert er sei dein Cousin und will dich sehen! Er steht vor der Tür Danach ging er auch wieder runter und setzte eine Art Pokerface auf schließlich öffnete er wieder die Tür und lächelte freundlich Say kommt gleich

Takumi wollte gerade Antworten doch dann wurde ihm gleich die Tür von der Nase zugeschlagen. Hatte er was gemacht? Er wollte doch nur seine Cousine wieder sehen. Er seufzte. Er merkte, dass der Arzt eine sehr Temperamentvolle Art hat. Was nach Takumis Meinung ihn noch Attraktiver macht als davor. "Okey vielen dank.", sagte er mit einem lächelnd und wartete.

Sayuri war im Bad. Doch auf einmal kam Kimos Stimme. Ihr Cousin? Sie wusste nichts von ihrer leiblichen Familie…aber wenn das stimmte. Mit einem Zahn raste sie raus und zog sich so schnell an wie sie konnte. Sie kämmte ihr Haar und bindet es zu einem Dutt zusammen. Sie sah sich noch mal im Spiegel an bevor sie zu Tür raste. Doch was sie dort sah war kaum zu glauben. Takumi. Takumi von Trapnest. Den sie schon soo lange anhimmelte. Ihr blieb die Spucke weg. Fast wäre sie in Ohnmacht gefallen.

Kimo stand erstmal völlig ahnunglos da als er Sayuri sah. Dann wank er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum Erde an Sayrui! Noch geistig anwesend? Diese schien irgendwie total erschrocken, etwa weil sie jemanden aus ihrer Familie traf? Weil etwas besonderes war nun wirklich nicht an ihn oder doch?

Der Junge wollte gerade etwa sagen da rief sein Bruder dazwischen, wütend sah er darauf zur Tür. Aber als er wieder zu seiner Freundin sehen un reden wollte, war diese im Begriff sich fertig zu machen.Völlig verdutzt sah er ihr hinterher und verstand erstmal nichts mehr. So langsam begab auch Yuichii sich aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und föhnte kurz seine Haare. Schließlich ging er runter und blieb bei der Tür stehen. Er kniff die Augen leicht zusammen, steckte die Hände in die Hosentaschen und stellte sich neben Say. Danach ging er langsam auf Taka, der weit aus größer war wie Yu-chan. Als erstes musterte er sein gegenüber ganz genau und tippste ihn dann gegen die Brust Auch wenn ein Superstar bist, wag es dir ja nicht meiner Freundin zu nahe zu kommen! Sonst machste mit einem echten Schlagzeug bekanntschaft Yuichii störte es nicht das Taka größer war aber er hatte nun eindeutig nicht die besten Erfahrungen mit Familienmitgliedern von Sayuri. Der Junge stellte sich dann wieder zu dem Mädchen und legte seine Arm um ihn Meins

Takumi sah belustig Yuichii an. „Ehm sicher doch kleiner Mann. Aber ich muss mir mal „Deine Sayuri“ kurz ausborgen, ja?“, sagte er und er wartete auch gar nicht lange auf eine Antwort und zog Sayuri gleich mit in das Auto ihres Managers. „Keine Angst. Ich bin kein Verrückter ich will nur mit dir reden. Lass in die Stadt fahren.“, sagte Takumi. Sayuri stieg schon ein und er schloss ihre Seite. Dann ging er ums Auto herum. „Ich bring sie heut Abend irgendwann wieder. Also Adiso.“, waren seine Letzen Worte bevor er sich auch entschloss ins Auto zu steigen. Sayuri schien ein wenig nervös zu sein und nicht ganz überzeugt doch darauf achtete der überglückliche Bassist nicht. Vielleicht würden jetzt der Arzt und ihr komischer Freund ihr hinter her rennen. So mit gab er den Autofahrer den Befehl zur Stadt zu fahren.