Marktplatz

Hier ist der große Platz wo sich viele Menschen aufhalten um auf den Markt was kaufen zu gehen.

[First post]

Sayuri schlenderte gelangweilt durch die Stadt. Es war wieder ein ziemlich normaler Tag.
So ging sie seufzend über den Marktplatz.

Man findet nichts…alles langweilig hier. So ging sie eine weile einfach und irgendwann beschloss sie sich auf den Brunnen zu setzen und die Leute anzusehen die hier vorbei laufen.

(first Post)

Yuichii, der wieder mal von Zuhause geflüchtet ist weil seine Familie einen gemeinsamen Ausflug geplant hatte, kam in seiner Pelzjacke zu dem Marktplatz. Es war tiefster Sommer und jeder quälte sich mit der Hitze nur der Junge anscheind nicht. Aber halkt natürlich war den Jungen auch warm nur liebte er es aufzufallen und rannte deswegen mit seiner Peltjacke rum. Jeder starrte den Jungen an wo er den Marktplatzt betrat, wanden aber schnell wieder ihre gierigen Blicke von ihn ab. Alles die totalen Labngweiler. Sie folgen streng ihren Tagesablauf die sie sich auferlegt haben, dachte sich Yuchii. Auch sein Blick wanderte durch die Massen und nichts war für ihn abnormal genug um beachtet zu werden

Sai sang vor sich hin wie sie es gerne tat. Doch auf einmal stocke sie. Dort war ein Junge mit Pelzjacke. Es war aber doch tiefster Sommer und sau warm. Doch trotztdem schien es dem Jungen nichts auszumachen und lief durch die Menge mit diesem Pelzmantel. Der…den..Ich muss mit ihm reden. Dachte Sai. So sprang sie gleich auf und ging zu diesem Jungen.
„Hey.“, sagte sie mit einem frechen grinsen. Sie musterte den Jungen ein bisschen und nach einer weile bemerkte sie auch..das der Junge ihr schon ein wenig gefiel. Er war anscheinend nicht langweilig. Sie hoffte jetzt auch das er auch nett war. So verschränkte sie ihre Arme hinter den Rücken und wartete gespannt auf eine Antwort.

Sein Blick wanderte immernoch durch die langweiligen Massen. Aufeinmal hörte er ein "Hey" und sein Blick wanderte zu dem Mädchen was vor ihm stand. EWs traute tatsächlich jemand ihn anzusprechen? Hatte das Mädchen nichts zu tun, war sie einer dieser normalen Menswchen was langweile hat, wenn ja warum traut sie sich dann Yuichii anzusprechen? Sonderlich abnormal schien sie such nicht zu sein, also nichts für den Jungen. Er stellte sich neben sie, klopfte ihr auch die Schulter Ich rede nicht mit normalen Menschen und abgeben schon gleich garnicht, sagte er dann ziemlich schroff und ging an ihr vorbei. Schönen Tag noch, Normalo, kam nur wärend er weiter lief und winkte. Ja wenn man ihn nicht von anhiebt überzeugt das er anders ist wie alle anderen konnte Yuichii ziemlich abwesend sein. Aber eigendlich konnte das Mädchen sich geehrt fühlen, sonst sagt er nicht ein Ton und geht gleich.

Wie hatte er sie gerade genannt? Normalo? Jetzt wollte Sai es ihm unbedingt zeigen. So leicht würde er sie jetzt nicht mehr los kriegen. So rannte sie ihm hinter und vor ihn. „Was denkst du eigentlich wer du bist? Ich sag dir eins. Ich bin nicht Normal. Sag mir eine Sache die ich machen soll und tue sie hier vor der Menge.“, ein kampfsicheres grinsen lag auf ihr Gesicht. Sie würde ihm schon zeigen das sie nicht wie jede andere war. Auch wenn sie nicht immer so aussieht , kann er sich sicher sein das sie was zu bieten hat. Sai streifte ihr Rosane’s Haar nach hinten und starrte ihn mit ihren blauen Augen durch dringend an. Sie wusste nicht wirklich was in dem Jungen vorging doch sie würde es schon gerne wissen. Zu gerne.

Jetzt folgte dieses normale und langweilige Mädchen ihn auch noch. ER hätte doch nicht mit ihr reden sollen, naja jetzt wusste er es für das nächste mal einfach wie immer gleich vorbei zu gehen. Aber immerhin sagte er ihr seine Meinung und dabei blieb er auch egal was auch immer sie machen würde und deswegen ignorierte er sie eiskalt und ging zu den Obststand Einen Apfel bitte, sagte er höflich und mit einem Lachen im Gesicht zu der älteren Dame die doert verkaufte Oh Yuichii du bist es, lange nicht mehr gesehen. Natürlich beskommst du die Apfel wie immer umsonst, sagte dann die ältere Dame und drückte ihn den Apfel in die Hand Vielen Dank sie sind wie immer sehr nett und abnormal Der Junge behielt sein lächeln und bis in den Apfel. Anschliesen dreht er sich um und erblickte dieses Mädchen Wie jetzt du bist ja immernoch da, kam dann nur wieder recht kalt von ihn. Ok nochmal das ganze vieleicht merkt sie es ja dann. Yuichii ging wieder an dem Mädchen vorbei aber diesmal sagte er nicht einen Ton. Außerdem war das Apfel essen grad das einzigste was ihn beschäftigte.

Sayuri fühlte sich total ignoriert. Das tat der Junge auch. Was sollte sie machen und meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie überlegte eine Weile Er ging wieder einfach in ihr vorbei. So einfach würde er ihr nicht davon kommen. Deswegen hielt Sai ihm am Arm fest „Bitte. Geh nicht dauernd weg. Und ja ich bin immer noch hier.“, sagte sie bisschen Temprament voll. Wieso hielt er sie für so normal? Lief hier jemand mit Rosa Haaren rum. Manchmal war es schwer durch zu stechen. Doch Sai würde nicht aufgeben. Und wenn sie Singen musste oder so. Das war die Idee. „Pass auf!“, sagte sie zu dem Jungen stellte sich auf den Brunnen und holte aus ihrer Tasche ein Mikrofon. Das hatte sie immer dabei. Sie räusperte sich kurz atmete tief ein und aus und machte das Mikrofon an.

Und so fing sie an zu singen :

Aimo Aimo
Neederu ruushe
Noina miria
Enderu purodea
Fotomi

Koko wa attaka na umi da yo

Ruurei rureia
Sora o mau hibari wa namida
Ruurei rureia
Omae wa yasashi midori no ko

Aimo aimo
Neederu ruushe
Noina miria
Enderu purodea
Fotomi

Koko wa attaka na umi da yo

Mune no oku ni nemuru ooki na ooki na itsukushimi wa
Tsunagu te no hira no ondo de shizuka ni me o samasu yo

Koko wa attaka na umi da yo

Aimo aimo neederu ruushe
Mukashi minna hitotsu datta sekai
Oide attaka na sora da yo

Als Sai fertig war klatschen viele. Doch sie wusste nicht ob er sie immer noch für so normal hielt. Sonst würde sie es nochmal versuchen.

Ohman jetzt wurde er auch noch festgehalten, na toll er hätte sie wirklich nicht anreden sollen jetzt hatte der Junge den Salat. Yuichii sah über seine Schultern und biss wieder in seienn Apfel rein. Insgeheim überlegte er wie er dieses Mädchen nun wieder los bekomme. Die einzigste möglichkeit sah er allerings darin nach Hause zu gehen, allerdings warteten doret erwartungsvoll seine Familie. Hmm na gut alle beide Optionen sind nicht das beste für Yuichii. Aber halt aufeinmal war der leichte Druck was bei dem festhalten entstanden war weg und er drehte sich um. Das Mädchen war weg Na ein Glück , waren siene ersten Gedanken. Aber zu früh gefreut, plötzlich ertönte ein Lied. Tatsächlich das Mädchen hatte angefangen mit singen. Yuchii würdigte sie allerdings nicht eines Blickes. Klar das Lied war nicht schlecht und ihre Stimme auch nicht. Der Junge stelte sich dann neben den Brunnen und sah ausdruckslos wieder in die Massen Tut mir leid aber singen kann heut zu Tage doch schon jeder Zweite. Also ganz normal, durchgefallen. Ich hatte doch recht

Als Sai fertig war sah sie den Jungen an. Doch ohne Emotionen. Dann sah sie verträumt in den Himmel. „Stimmt…es kann wirklich jeder. Aber nur weil es jeder kann, gebe ich meinen Traum nicht auf“, sagte sie und sah ihn an. Dann sprang sie runter. „Komm mit!“, sagte sie und zerrte ihn mit. Derweil summte sie ein wenig. Als sie ein bisschen vom Brunnen weg waren ließ er sie los. „Wieso hältst du mich für so normal?“, sagte sie und guckte ihn von schräg unten an. „Und kannst du eig. Singen? Oder bist du wie jeder andere der es nicht kann?“, versuchte es sie es mal mit seinen mitteln. Sie hoffte es würde ein wenig klappen.

Eigendlich war er grad im Begriff wieder gehen da wurde er auch mitgezogen. Dabei verlor er seinen Apfel na gut das was noch von ihm übrig war. Aber er wollte das auch noch essen das war gemein. Irgendwann blieb das Mädchen stehen und sah ihn komisch an. Warum ich dich für normal halte? Weil du langweilig bist und wie jeder andere, erwiederte er nur auf die erste Aussage. Dann folgte aber auch gleich die nächste. Dachte sie hätte ihn jetzt damit getroffen? Ohnein da hätte sie sich geirrt. Yuichii steckte seine Hände in die Taschen der Pelzjacke Warum sollte ich sowas langweiliges wie singen können? Wenn ich es könnte wäre ich wieder andere und wenn iches nicht kann auch, wie du sagtest. Deswegen kann ich es sowas von überhaubt nicht und klinge so schrecklich beim singen das es mir verboten wurde. Somit bin ich wieder anders wie alle anderen, Danach ging er wieder an ihr vorbei und hob seinen Apfel auf So eine verschwendung von sowas tollen Schließlich ging er zum Brunnen und machte ihn leicht sauber um den Apfel weiter zu essen, was er darauf auch schnell tat.

Irgendwie kränkten sie die Worte von dem Jungen. Doch sie wollte sich noch nicht so zeigen und sich verletzbar zeigen. Wer Gefühle zeigte war verletzbar. Dann rief sie ihm hinter her: „Das sagst du nur so weil du sonst weiß das du normal bist. Ich wette du kannst nichts anderes als nur nicht normal rumlaufen oder? Denkst du deine Normalen Worte treffen mich. Dann hast du dich geschnitten“, mit diesen Worten drehte sich Sai um und ging. Aber nein..sie kam gleich wieder aber sie wollte sich anders kleiden. So rannte sie in das Geschäft von dem Freund ihres Vaters. Sie ließ sich ihre Haare zusammen binden und dann eine Perücke mit dunkel grünen Haaren, rote Kontaktlinsen und sie zog ein war schrilles und buntes an. So sah Sai aus wenn sie nicht wie jeder andere sein wollte. So ging sie mit ihren Aufzog wieder. Und sah den Jungen. Doch diesmal ging sie nicht auf ihn zu. Sie würde einfach Sachen machen die nicht normal waren. Sie zog sich noch eine Socke hoch und die andere nicht und machte ein Ratschlag nach dem anderen. Viele Leute schüttelten den Kopf und sahen sie schräg von der Seite an. Das machte Sai aber nichts. Sie setze sich ihre große und bunte Sonnbrille auf, ging zum Brunnen und setze sich da einfach hin und wartete ab. Man erkannte sie nicht wirklich eher gesagt gar nicht aber das war auch Sinn und Zweck des ganzen.

Es war ein leichtes die Worte des Mädchens zu ignorieren. Endlich ging sie dann auch weg, aber sie schien verärgert zu sien. Ach ihm egal das war nur wieder so ne normale Reaktion eines langweilugen Menschen. Er sah genau in welchen Laden dieses Mädchen ging und auch wer da nach wneiger Zeit wieder raus kam und es war auch nciht sonderlich schwer zu erraten wer dieses neue Mädchen war. Dachte sie etwa den Jungen zu beindrucken? Yuichii setzt sich neben sie und blickte in den Himmel Musst du nicht langsam nach Hause immerhin ist bald Essenszeit, abnormalo Mädchen Insgeheim musste er sich eingestehen ein wenig änderte sich die Einstellung zu ihr. Aber das heist noch lange nicht das er sie akeptieren würde. Nach einiger Zeit stand er auf Also dann man sieht sich schnell drehte er sich wieder um winkte ihr wieder nach. Allerdings ging er nicht weit weg sonder nur wieder zuu der alten Damen und ihren Obststand.

Sai sagte nichts und saß einfach nur da. Doch ein wenig weiter weg sah sie jemanden. Ihre Eltern. Seid Sayuri alleine wohnt kommen die manchmal zur Kontrolle. Sie hasste ihre Eltern so sehr. Auch wenn nur die Adoptiveltern waren. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Ihre Eltern kannten auf den Markt fast alle und sie konnte sich kaum verstecken. Da saß sie da..sollte sie zu dem Jungen. Sie ging einfach hin. „Hilf mir bitte!“, sie sah ihn entschuldigend an und Zeigte auf das Paar was Wohlhabend aussah. „Ich muss weg. Aber meine Eltern kennen hier jeden. Bitte hilf mir..bitte“, sagte Sai. Sie hoffte der junge würde ihr helfen.
„Sayuri!“, schrien ihre Eltern. Sayuri drehte sich um und zeigte ihn den rücken zu. „He Darling. Der Typ mit dem Mantel. Der ist auch nicht so normal wie unsere Tochter. Vielleicht kennt er sie.“, sagte der Vater und tickte den Jungen an.

Gerade hatte sich Yuichii mit der älteren Dame so toll unterhalten da kam dieses Mädchen wieder an und bat ihn um Hilfe. Warum sollte er ihr Helfen, wortum ging es eigendlich? Sehr Informationsreich waren ihre informationen ja nun nicht. Dann aber fixierten ihn so ein paar Leute an. Sayuri? Das muss dieses Mädchen sein. Ok solang verstand er was sie von ihm wollte, nämlcih nicht von denen erkannt werden. Na gut ausnahmsweise entschloss der Junge ihr zu helfen. Aber sie müsse mit klar kommen wie er ihr hilft. Der Junge drehte Sayuri so das sie beide mit einer seite zu den Leuten standen und sich gegenüber. Dann küsste er sie, und lies von ihr ab. Oh Ayumi mein Schatz du hast wieder dein Fieber. Ich hab dir dich gesagt wir sollten zu Hause bleiben Yuichii zog siene Jacke aus und dem Mädchen an, anschliesend setzte er ihr noch die Kaputze auf. Das du nicht länger frieren musst, wir gehen lieber nach Hause. Komm lass uns die abkürzung durch die Gasse da nehmen Dann nahm Yuichii ihre Hand u8nd lief mit mir langsam in die Gasse rein

Sayuri nahm alles ein wenig spät wahr. Ayumi? Der Kuss. Ihr stieg die röte ins Gesicht.
Sie fasste sich an die Lippen. Ihr..Ihr erster Kuss. Doch dann als sie in der Gasse war. Man konnte es gut klatschen hören. „Spinnst du den völlig. Du kannst mich doch nicht einfach so Küssen“, sagte sie und zog ihre Hand weg. Sie wollte ihn noch mehr sagen beschimpfen doch sie brachte das nicht und stand wie angewurzelt da und war rot und schaute zu Boden weil es ihr Peinlich war. Seine Jacke riecht gut. Allgemein sein duft…, dachte sie doch dann bekam sie ein schock.Halt! Sayuri! So was kannst du nicht von so jemanden denken oder? Sie sah zu dem Jungen hoch. Er war größer als sie um ein gutes Stück und ohne den Mantel sah er auch ziemlich gut aus von der Statur. Aber das konnte sie niemals zu geben. Besonders nicht jetzt. Sie sah wie ihre Eltern an der Gasse lang gingen. Auf einmal ertönte ihr Handy mit der Lauten Musik. Schnell machte sie es aus. Ihre Eltern sahen in die Gasse und schnell umarmte sie den Jungen und drückte sich an ihn. Die beiden standen mit dem Rücken zu Sayuri’s Eltern.
„So was Geschmackloses“, schimpfte ihre Mutter ging weiter. Sie ließ ihn los und seufzte erleichtert. „D-danke“, murmelte sie und guckte zur Seite.

Genau so eine Reaktion hat Yuichii erwartet. Er rieb sich die wange sagte allerdings dazu. Dann aber klingelte ihr Handy und Yuichii konnte es nicht fassen wie doof kann man sein? Zum Glück hatte sie es rechtzeitig ausgemacht. Aber trotzdem kamen ihre Eltern in die Gasse und bevor er sich versah umarmte ihn Sayuri. Ach erst so und dann so dachte er sich schlieslich. Als aber die Eltern weg waren drückte er das Mädchen weg und sah sie erwartungsvoll an aber nur weil er seine Jacke wieder haben wollte. Die Ohrfeige nahm er ihr nicht mal übel warum auch immerhin hatte er sie überfallen abewr sie wollte unbedingt seine Hilfe. Das nächste mal such dir lieber jemand anderen der dir Hilft na gut ein klein wenig war er doch eingeschnappt aber es musste auch überzeigend rüber kommen.

Irgendwie sah es so aus als hätte die Ohrfeige doch nicht sein müssen. Um ehrlich zu sein fand sie ihn nicht all zu schlimm wie sich gedacht hatte. Aber sein Stolz würde sie ganz bestimmt nicht noch hoch puschen. Auf gar kein Fall!! Aber entschuldigen wollte sie sich. „Es tut mir leid…das wegen der Ohrfeige. Ich hatte dich ja um Hilfe gebeten.“, gab sie zu obwohl es ihr dennoch schwer viel. Ja es war gar nicht so einfach sein eigenen Stolz zu leben wenn sie jemanden kennengelernt hat wie ihn. Aber wer war er bloß? Sie kannte ja noch nicht mal seinen Namen. Wenn sie jetzt fragte gab es zwei Optionen. Die eine wäre er sagt es ihr aber die war höchst unwahrscheinlich und die zweite er würde irgendwas Gemeines sagen. Doch das war Sai egal. Also fragte sie trotzdem. „Wie ist eigentlich dein Name?“, fragte sie höchst Interessiert versuchte aber auch gelangweilt zu klingen.

Ok mit einer Entschuldigung hatte er nciht gerechnet aber na gut warum auch nicht. Er schaute nur zur Seite Schon ok macht dir nichts draus. Es war eine verrückte Aktion von mir da ist deine Reaktion normal Wo wir wieder bei den Punkt wären das Mädchen sei normal und egal was auch sei Yuichii würde seine Meinung erstmal nicht ändern. Als aber die Frage zu seinen Namen kam sah er Yuichii wieder zu ihr Was tun Namen schon zur Sache? Sie sind nur langweilige bezeichn ungen eines Menschens. Aber na gut ich heise Yuichii Immerhin hatte der Junge auch ihren Namen erfahren wenn auch nciht grad unter besten Umständen aber egalk er wusste ihn. Natürlich fand er ihn langwelig und wollte ihn nicht benutzen. Immerhin lügte er sie ein wenig an, da Yuichii nicht mal der richtige Namen des Jungen sei. Aber er hasste bseienn normalen Namen und wollte auch nie mit ihn angesprochen werden.

Sai sagte nichts als sie er seinen Namen sage. Sie wiederholte ihn nur immer wieder im Kopf.
„Nenn mich nie bei mein vollen Namen“, sagte sie ernst. Sie hasste ihren Namen. Deswegen wollte sie den Namen eines Jungen. So nennte sich Sayuri immer Sai. Was sie auch nicht mochte wenn man sie Yuri nannte. Sie wollte einfach keine Typischen Mädchennamen. Die tragen nur zur Verniedlichung bei. Und das hasste sie mehr als alles andere. Vom aussehen war sie nicht besonders herausstechend. Doch sie wollte es werde damit sich Yuichii davon überzeugen kann das sie ganz und gar nicht normal ist. Aber auf einmal war ihr Ärger verflogen und sie musste lachen. Sie lachte weil ihr die ganze Sache noch mal durch den Kopf ging. Wie er sie küsste, das mit der Gasse und als Sai’s Mutter wieder ihren doofen Kommentar abgab. Dies alles kam ihr gerade so unglaublich lustig vor das sie lachte und lachte.

Ok kein Problem, sagte dann Yuichii ziemlich lustlos. Sie schien wohl auch ein Problem mit ihren Namen zu haben, verständlioch wer war auch nicht gerade der beste in den Augen des Jungen. Aufeinmal fing Sayuri aber an mit lachen einfach so ohne Grund oder doch? Hexktisch sah sich Yuichii um vieleicht ist ja was witziges passiert Aber er konnte nichts sehen Ähm alles klar mit dir? Hast du jetzt wirklich Fieber? Vorsicht legte er eine Hand in ihren Nacken und die andere in seinen Ok Fieber ist es nicht aber warum lachte sie dann? War der Junge so komisch? Nein er hat doch garnichts gemacht. Na gut einfach mal lkachen lassen, dachte er sich. Er sprang danna uf eine Mülltonne und setzte sich im Schneidersitzt darauf

Als Sai endlich mit lachen fertig war drehte sie sich zu Yuichii um der auf der Mülltonne saß. „Tut mir leid..“, grinste sie und wischte sich eine träne weg. „Aber das was alles passiert ist, ist einfach zu komisch.“ Sie lächelte ihn einfach an ohne bestimmten Grund. „Aber wieso hasst du Normale eigentlich so Yuichii?`“, fragte sie ihn Neugierig. Irgendwie auch wenn er erst total abweisend war mochte Sai ihn. Er schien ganz ok zu sein und es machte sie glücklich seinen Mantel anzuhaben. Die Perücke jedoch nervte nach einiger Zeit. So zog sie sie aus und ihren langen Rosa Haare fielen hinab. Sie lehnte sich gegen die Wand und hörte ihm zu.

Endlich beruhigte sich Say wieder und stellte auch wieder eine Frage. Warum wollte sie das wissen? War das nicht eindeutig? Nachdenklich sah er in den Himmel Ist doch wohl klar. Ich hasse es aus den Grund weil sie ihr Leben wegwerfen. Sie folgen einen strickten Plan und kommen nicht malo auf die Idee diesen zu ändern. Das Leben besteht aus vielen Seiten und es gibt genug spannendes zu tun Ja auch der Junge hatte eine nachdenkliche und ruhige Seite allerdings hasste er diese ebenfalls weilo sie viel zu langweilig war. Dann sprang er von der Mültonne und sah zu Sai Sag mal wird dir nicht langsam warm? Immerhin war es Sommer und sie hatte eine Pelzjacke an. Menschen die es nicht gewohnt waren sollten dies lieber nicht zu lange machen

Es gefiel ihm zuzuhören wenn er so redete. Als er sie fragte ob ihr warm war wurden ihre Augen groß. „ Nein mir ist nicht warm. Wirklich nicht“, sagte sie aber eigentlich wollte sie nur seine Jacke haben. Aber dies wollte sie nicht zu geben. „Wieso fragst du?“, schob sie hinter her und sah ihn misstrauisch an. Sie wollte ihn fragen ob er gehen wollte. Aber das kam doch so anhänglich rüber oder nicht? Dann sah Sai ihm in die Augen. Sie merkte erstmal das sie rot waren. Schon ging sie ein Schritt auf ihn zu und ging nah an sein Gesicht. „Wow.. Sie sind wunderbar.“, gab sie zu. Sie hatte wirklich noch niemanden ohne Kontaktlinsen gesehen der in Wirklichkeit rote Augen hatte.

Als sie so nahme an ihn ran trat sah Yuichii das Mädchen nur merkwürdig an was soll das denn jetzt werden? Hatte er was im Gesicht? Auch wenn er es liebe ausergewöhnlich zu sein so wollte er dennoch nicht hässlich sein. Aber nciht wegen den anderen sondern nur so das es für ihn aktzeptabel war. Aber Say spielte auf seine Augen hin Ach die, gab er kurz von sich und legte eine Hand unter ein Auge Ja das ist wohl das einzigste was ohne mein zu tun anders ist Wenigstens einwas was ihn von seiner Familie schon absonderte. Aber egal viel lieber hätte er seine Jacke wieder und zog auch kurz drann Ich hätte sie gern wieder Denn eigendlich wollte er schon lange weg sein. Den Jungen Jungen wunderte es sowieso warum er so lange mit dem Mädchen überhaubt redete immerhin war sie ihn dessen Augen immernoch normal und langweilig.