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 Dáigaku Lévytae

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Hinata
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Dáigaku Lévytae Empty
BeitragThema: Dáigaku Lévytae   Dáigaku Lévytae EmptyFr Nov 12, 2010 8:03 pm

Dáigaku Lévytae Xymwe6cl

Die Story

Viele sagen es wären nur Märchen. Eine unwahre Geschichte, doch ob sie war ist oder nicht, entscheidest allein du selbst und niemand anderes. Ich will sie erzählen, die Geschichte, an die niemand glaubt. Die Geschichte bezeichnet als unwahr, als Mythos. Als ein falsches Spiel. Wir wissen nichts von dieser Welt. Wissen nur das wenigste, das Nötigste, um zu überleben. Dieses Wissen haben wir uns angeeignet und für uns genutzt. Wir haben uns weiterentwickelt, neue Technologien geschaffen. Auch, wenn wir immer mehr entdeckten, so haben wir eine Kleinigkeit übersehen. Etwas, womit niemand rechnete. Jene Wesen, die wir als Fantasiegebilde bezeichnen. Sie existieren wirklich und sie versteckten sich all die vielen Jahre. Erst vor einigen Jahren wagten sie sich wieder ans Tageslicht und setzten uns in Erstaunen.

Vor Jahrtausenden weilten sie bereits unter uns. Sie waren immer da, ohne das wir es merkten. Und sie halfen uns. Sie waren damals noch frei. Wir lebten Seite an Seite. Friedlich. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Oberhaupt der Dämonen - Kaeris Levyes - all den Wesen den Krieg erklärte. Er fühlte sich sicher. Sah die anderen Wesen als schwach an und brachte Angst und Schrecken über die Völker. Und sie waren in der Tat stark. Es war die gebaltige Kraft der Dämonischen Armeen, die unsere Erde erschütterten. Die jene Wesen vertrieben und die Menschen, deren Seelen damals noch rein waren, zu ihren Sklaven machten. Gemerkt hatten wir es nie. Waren wir doch zu blind, um zu erkennen was wahr und was falsch ist. Und jene Wesen von denen wir nicht länger wussten, nichts erahnten, versteckten sich vor den finsteren Mächten. Sie trauten sich nicht zu rebellieren. Einige wurden genau wie die Menschen zu den Sklaven der Dämonen. Sie gaben sich auf, waren schwach. Willenslos. Und einige sind auch heute noch die Sklaven der dunklen Wesen. So etwas wie Magie gibt es nicht. Es gab sie nie. Das, was wir als Magie bezeichnen, kommt aus den Tiefen unserer Seele. Heute ist diese Magie längst verloschen. Sie existiert nicht länger. Sie hat sich unserer verweigert. Akzeptiert unsere Leben nicht länger. Wie ein großes lebendiges Wesen, gestaltete sie unsere Vergangenheit, schuf unsere Gedanken und Träume. Unsere Freundschaften. Unsere Liebe. Diese Magie. Schon immer war sie das, was ein jeder hatte. Sie war die unbändige Seele eines jeden Wesens. Verloschen durch den Krieg, den die Dämonen begonnen hatten. Viel zu lange ist es her. Und es war genug. So mussten die Dämonen, so musste Kaeris Levyes, gestürzt werden.

Es waren die naturverbundenen Druden, die sich der Dunkelheit, den Flüchen verschrieben hatten. Es war ihr Wissen, dass den großen Drachen Lévytae erweckte. Ihn aus seinem ewigen Schlaf befreite und den Untergang Kaeris Levyes' herbeibeschwor. Und mit der gebandten Gefahr, so kehrte Friede ein. So zogen sich die Wesen zurück. Ließen die Menschen ihre Leben an der Oberfläche führen und versteckten sich in den Tiefen der Wälder, unter dem Meer, unter der Erde. Doch auch nicht für alle Ewigkeit hätten sie sich verstecken können. Sie kamen aus den Tiefen hervor, schufen die riesige Stadt Sousuki-City und eröffneten die Universität, eröffneten Dáigaku Lévytae, um den Namen des großen Drachen in Ehren zu halten. Die Studenten der uralten Universität wissen nichts von der Vorgeschichte. Kennen sie nicht und werden sie durch ihre Professoren auch niemals erfahren. Es wird Zeit, dass sich die jungen Völker wieder vereinen, sie alle wieder an der Oberfläche leben können. Mit den Menschen. Mit den übrig gebliebenen Dämonen. In Frieden. So soll diese Universität nicht nur als Stätte des Lernens fungieren, sondern die zerstörten Allianzen, die zerstörten Freundschaften erneuern. Doch in Sousuki-City ist im Laufe der Jahre nicht nur die Einwohnerzahl gewachsen. Die Stadt wurde zu einem gefährlichen Pflaster, geplagt von Kriminalität und Armut. Für die Reichen Leute der Stadt, ist die ärmere Bevölkerung Abschaum. Diese Ansicht verbreitet sich jedoch auch in der Dáigaku Lévytae. So sind die Reichen unter sich, die etwas Ärmeren die Außenseiter.

»Es ist die Seele die uns stärkt, nicht etwa eine Waffe, nicht etwa Hass.«


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- die Wahl zwischen Fantasy-Wesen jeglicher Art
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